CVSup ist eine Anwendung, die Verzeichnisbäume von einem entfernten CVS-Server bereitstellt und aktualisiert. Die Quellen von FreeBSD werden in einem CVS-Repository auf einer Entwicklungsmaschine in Kalifornien gepflegt. Mit CVSup können sich FreeBSD-Benutzer den eigenen Quellbaum auf aktuellem Stand halten.
Zum Aktualisieren benutzt CVSup die
Pull-Methode, bei der die Aktualisierungen vom Client angefragt
werden. Der Server wartet dabei passiv auf Anfragen von Clients,
das heißt er verschickt nicht unaufgefordert
Aktualisierungen. Somit gehen alle Anfragen vom Client aus und die
Benutzer müssen CVSup entweder
manuell starten oder einen cron Job einrichten, um
regelmäßig Aktualisierungen zu erhalten.
CVSup in genau dieser Schreibweise
bezeichnet die Anwendung, die aus dem Client cvsup
und dem Server cvsupd besteht.
cvsup läuft auf den Maschinen der Benutzer,
cvsupd läuft auf jedem der
FreeBSD-Spiegel.
Wenn Sie die FreeBSD-Dokumentation und die Mailinglisten lesen, werden Sie oft auf Sup, dem Vorgänger von CVSup stoßen. CVSup wird in gleicher Weise wie Sup benutzt und verfügt sogar über Konfigurationsdateien, die kompatibel zu denen von Sup sind. Da CVSup schneller und flexibler als Sup ist, wird Sup vom FreeBSD Project nicht mehr benutzt.
Mit csup gibt es in inzwischen auch eine in C geschriebene Neuimplementierung von CVSup. Der größte Vorteil dieser neuen Version ist neben einer höheren Geschwindigkeit der, dass dieses Programm nicht von der Sprache Modula-3 abhängig ist und Sie daher dieses Paket nicht mitinstallieren müssen. csup ist bereits im Basissystem enthalten und kann sofort verwendet werden. Wollen Sie künftig csup einsetzen, überspringen Sie in den folgenden Ausführungen einfach den Abschnitt zur Installation von CVSup und ersetzen alle Vorkommen von CVSup durch csup.
CVSup können Sie leicht installieren, wenn Sie das vorkompilierte Paket net/cvsup aus der Ports-Sammlung benutzen. Alternativ können Sie net/cvsup auch ausgehend von den Quellen bauen, doch seien Sie gewarnt: net/cvsup hängt vom Modula-3 System ab, das viel Zeit und Platz zum Herunterladen und Bauen braucht.
Wenn Sie CVSup auf einer Maschine ohne Xorg (also beispielsweise auf einem Server), benutzen, stellen Sie bitte sicher, dass Sie den Port ohne das CVSup-GUI, (net/cvsup-without-gui) verwenden.
Das Verhalten von CVSup wird mit
einer Konfigurationsdatei gesteuert, die
supfile genannt wird. Beispiele für
Konfigurationsdateien finden Sie in dem Verzeichnis
file://localhost/usr/share/examples/cvsup/.
Ein supfile enthält die folgenden
Informationen:
In den folgenden Abschnitten erstellen wir ein typisches
supfile indem wir nach und nach diese Punkte
klären. Zuerst beschreiben wir aber den Aufbau dieser
Konfigurationsdatei.
Ein supfile ist eine Textdatei.
Kommentare beginnen mit einem # und gelten bis zum
Zeilenende. Leerzeilen und Zeilen, die nur Kommentare enthalten,
werden ignoriert.
Die anderen Zeilen legen die Dateien fest, die ein Benutzer
erhalten will. Der Server organisiert verschiedene Dateien in
einer „Sammlung“, deren Name auf einer Zeile angegeben
wird. Nach dem Namen der Sammlung können mehrere durch
Leerzeichen getrennte Felder folgen, die die oben angesprochenen
Informationen festlegen. Es gibt zwei Arten von Feldern: Felder,
die Optionen festlegen und Felder mit Parametern.
Optionen bestehen aus einem Schlüsselwort, wie
delete oder compress und
stehen alleine. Ein Parameterfeld beginnt mit einem
Schlüsselwort, dem = und ein Parameter,
wie in release=cvs,
folgt. Dieses Feld darf keine Leerzeichen enthalten.
In einem supfile werden normalerweise
mehrere Sammlungen angefordert. Die erforderlichen Felder
können explizit für jede Sammlung angegeben werden,
dann werden jedoch die Zeilen ziemlich lang. Außerdem ist
dieses Vorgehen sehr unhandlich, da die meisten Felder für
alle Sammlungen gleich sind. CVSup
bietet die Möglichkeit, Vorgaben für die Felder der
Sammlungen festzulegen. Zeilen, die mit der Pseudo-Sammlung
*default beginnen, legen Optionen und Parameter
für nachfolgende Sammlungen im supfile
fest. Der Vorgabewert kann in der Zeile einer bestimmten Sammlung
überschrieben werden. Durch Hinzufügen weiterer
*default Zeilen können die Vorgaben auch
mitten im supfile überschrieben oder
erweitert werden.
Mit diesem Wissen können wir nun ein
supfile erstellen, das den Quellbaum von
FreeBSD-CURRENT anfordert und
aktualisiert.
Welche Dateien wollen Sie empfangen?
Dateien werden von CVSup in
„Sammlungen“ organisiert. Die erhältlichen
Sammlungen werden später
beschrieben. Wir wollen den Quellbaum von FreeBSD empfangen,
der in der Sammlung src-all enthalten ist.
Das supfile enthält pro Zeile eine
Sammlung, in diesem Fall also nur eine einzige Zeile:
src-all
Welche Versionen der Dateien werden benötigt?
Mit CVSup können Sie jede
Version der Quellen bekommen, da der
cvsupd-Server seine Daten direkt aus
dem CVS-Repository bezieht. Sie
können die benötigten Versionen in den
Parameterfeldern tag= und
date= angeben.
Achten Sie darauf, dass Sie das richtige
tag=-Feld angeben. Einige Tags sind nur
für spezielle Sammlungen gültig. Wenn Sie ein
falsches Tag angeben oder sich verschreiben, wird
CVSup Dateien löschen, die
Sie wahrscheinlich gar nicht löschen wollten.
Achten Sie insbesondere bei den
ports-*-Sammlungen darauf,
ausschließlich
tag=. zu verwenden.
Mit tag= wird ein symbolischer Name aus
dem Repository angegeben. Es gibt zwei verschiedene Tags:
Tags, die Revisionen bezeichnen und Tags, die Zweige
bezeichnen. Die ersteren sind statisch und fest an eine
Revision gebunden. Ein Tag, das einen Zweig bezeichnet,
bezieht sich dagegen zu einem gegebenen Zeitpunkt immer auf
die aktuellste Revision. Da ein Tag eines Zweiges nicht an
eine bestimmte Revision gebunden ist, kann sich dessen
Bedeutung von heute auf morgen ändern.
Abschnitt A.7, „CVS-Tags“ zählt für Benutzer
relevante Tags auf. Wenn Sie in der Konfigurationsdatei ein
Tag, wie RELENG_8, angeben, müssen Sie
diesem tag= vorstellen:
tag=RELENG_8. Denken Sie daran, dass
es für die Ports-Sammlung nur tag=.
gibt.
Achten Sie darauf, dass Sie den Namen eines Tags richtig angeben. CVSup kann nicht zwischen richtigen und falschen Tags unterscheiden. Wenn Sie sich bei der Angabe eines Tags vertippen, nimmt CVSup an, Sie hätten ein gültiges Tag angegeben, dem nur keine Dateien zugeordnet sind. Die Folge davon ist, dass Ihre vorhandenen Quellen gelöscht werden.
Wenn Sie ein Tag angeben, das sich auf einen Zweig bezieht,
erhalten Sie die aktuellsten Revisionen der Dateien auf diesem
Zweig. Wenn Sie eine frühere Revision erhalten
möchten, können Sie diese im date=
Feld angeben. Einzelheiten dazu finden Sie in der Manualpage
von cvsup.
Wir möchten gerne FreeBSD-CURRENT beziehen und fügen die folgende Zeile am Anfang der Konfigurationsdatei ein:
*default tag=.
Eine wichtige Ausnahme ist wenn Sie weder ein
tag=-Feld noch ein date=-Feld
angeben. In diesem Fall erhalten Sie anstelle einer speziellen
Revision die wirklichen RCS-Dateien aus dem CVS-Repository
des Servers. Diese Vorgehensweise wird von Entwicklern
bevorzugt, da sie mit einem eigenen Repository leicht die
Entwicklungsgeschichte und Veränderungen von Dateien
verfolgen können. Dieser Vorteil muss allerdings mit
sehr viel Plattenplatz bezahlt werden.
Woher sollen die Dateien bezogen werden?
Im host=-Feld wird angegeben, woher
cvsup die Dateien holen soll. Sie
können hier jeden der CVSup-Spiegel angeben, doch
sollten Sie einen Server in Ihrer Nähe auswählen.
Für dieses Beispiel wollen wir den erfundenen Server
cvsup99.FreeBSD.org
verwenden:
*default host=cvsup99.FreeBSD.org
Bevor Sie CVSup laufen
lassen, sollten Sie hier einen existierenden Server
einsetzen. Den zu verwendenden Server können Sie auf der
Kommandozeile mit -h
überschreiben.hostname
Wo sollen die Dateien gespeichert werden?
Im prefix=-Feld teilen Sie
cvsup mit, wo die Dateien gespeichert werden
sollen. In diesem Beispiel werden wir die Quelldateien direkt
im Verzeichnisbaum für Quellen
/usr/src ablegen. Das Verzeichnis
src ist schon in der Sammlung, die wir
beziehen enthalten, so dass wir die folgende Zeile
angeben:
*default prefix=/usr
Wo sollen die
Statusinformationen von cvsup gespeichert
werden?
cvsup legt in einem Verzeichnis
Statusinformationen ab, die festhalten, welche Versionen schon
empfangen wurden. Wir verwenden das Verzeichnis
/var/db:
*default base=/var/db
Wenn das Verzeichnis für die Statusinformationen nicht
existiert, sollten Sie es jetzt anlegen, da
cvsup ohne dieses Verzeichnis nicht
startet.
Verschiedene Einstellungen:
Eine weitere Zeile sollte normalerweise in jedem
supfile sein:
*default release=cvs delete use-rel-suffix compress
Mit release=cvs wird angegeben,
dass der Server das FreeBSD-Haupt-Repository abfragen soll,
was praktisch immer der Fall ist (die Ausnahmen werden in
diesem Text nicht diskutiert).
delete erlaubt es
CVSup, Dateien zu löschen.
Diese Option sollten Sie immer angeben, damit
CVSup Ihren Quellbaum auch wirklich
aktuell halten kann. CVSup
löscht nur Dateien für die es auch verantwortlich
ist. Andere Dateien, die sich in einem Baum unter Kontrolle
von CVSup befinden, werden nicht
verändert.
Wenn Sie wirklich etwas über das obskure
use-rel-suffix erfahren wollen, lesen Sie
bitte in der Manualpage nach, ansonsten geben Sie es einfach an
und vergessen es.
Wenn Sie compress angeben, werden Daten
auf dem Kommunikationskanal komprimiert. Wenn Sie über
eine T1-Leitung oder eine schnellere Netzanbindung
verfügen, brauchen Sie diese Option vielleicht nicht. In
allen anderen Fällen beschleunigt sie aber den
Ablauf.
Zusammenfassung:
Das vollständige supfile unseres
Beispiels sieht nun so aus:
*default tag=. *default host=cvsup99.FreeBSD.org *default prefix=/usr *default base=/var/db *default release=cvs delete use-rel-suffix compress src-all
CVSup benutzt die Pull-Methode, das
heißt wenn sich ein Client mit einem Server verbindet,
erhält er eine Liste der verfügbaren Sammlungen und
wählt aus diesen die herunterzuladenden Dateien aus. In der
Voreinstellung wählt der Client alle Dateien aus, die zu
einer gegebenen Sammlung und zu einem gegebenen Tag passen.
Dieses Verhalten ist aber nicht immer erwünscht, besonders
wenn Sie die doc, ports
oder www Verzeichnisbäume
synchronisieren. Die wenigsten Leute beherrschen vier oder fünf
Sprachen und benötigen Dateien mit speziellen Anpassungen
für eine Sprache. Wenn Sie die Ports-Sammlung
synchronisieren, können Sie anstelle von
ports-all einzelne Ports, wie
ports-astrology oder
ports-biology angeben. Die
doc und www
Verzeichnisbäume verfügen aber nicht über
Sammlungen für spezielle Sprachen. In diesem Fall
müssen Sie eines der vielen eleganten Merkmale von
CVSup benutzen: Die
refuse Datei.
Mit einer refuse Datei können Sie
bestimmte Dateien einer Sammlung von der Übertragung
ausschließen. Der Ort der refuse ist
base/sup/refuse,
wobei base in Ihrem
supfile festgelegt wurde.
Wir verwenden das Verzeichnis
/var/db, der Ort der
refuse Datei ist daher
/var/db/sup/refuse.
Das Format der refuse Datei ist einfach:
Sie enthält eine Liste der Dateien und Verzeichnisse, die Sie
nicht herunterladen wollen. Wenn Sie zum Beispiel die
Dokumentation nicht in anderen Sprachen als Englisch
lesen wollen, könnte Ihre
refuse-Datei wie folgt aussehen:
doc/bn_* doc/da_* doc/de_* doc/el_* doc/es_* doc/fr_* doc/hu_* doc/it_* doc/ja_* doc_mn_* doc/nl_* doc/no_* doc/pl_* doc/pt_* doc/ru_* doc/sr_* doc/tr_* doc/zh_*
Die Aufzählung setzt sich für andere Sprachen fort. Eine vollständige Liste finden Sie im FreeBSD CVS Repository.
Die refuse Datei spart Anwendern von
CVSup, die über eine langsame
Internetanbindung verfügen oder deren Internetverbindung
zeitlich abgerechnet wird, wertvolle Zeit, da sie Dateien, die sie
nicht benötigen, nicht mehr herunterladen müssen.
Weitere Informationen zu refuse Dateien und
anderen Eigenschaften von CVSup
entnehmen Sie bitte der Manualpage.
Wir können nun eine Aktualisierung mit der folgenden Kommandozeile starten:
#cvsup supfile
supfile gibt
dabei das eben erstelle supfile an. Wenn Sie
X11 benutzen, wird
cvsup ein GUI starten.
Drücken Sie und schauen Sie
zu.
Das Beispiel aktualisiert die Dateien im Verzeichnisbaum
/usr/src. Sie müssen
cvsup als root starten,
damit Sie die nötigen Rechte haben, die Dateien zu
aktualisieren. Sie sind vielleicht ein bisschen nervös
weil Sie das Programm zum ersten Mal anwenden und möchten
zuerst einmal einen Testlauf durchführen. Legen Sie dazu ein
temporäres Verzeichnis an und übergeben es auf der
Kommandozeile von cvsup:
#mkdir /var/tmp/dest#cvsup supfile /var/tmp/dest
Aktualisierungen werden dann nur in dem angegebenen Verzeichnis
vorgenommen. CVSup untersucht die
Dateien in /usr/src, wird aber keine dieser
Dateien verändern. Die veränderten Dateien finden Sie
stattdessen in /var/tmp/dest/usr/src. Die
Statusdateien von CVSup werden ebenfalls
nicht geändert, sondern in dem angegebenen Verzeichnis
abgelegt. Wenn Sie Leseberechtigung in
/usr/src haben, brauchen Sie das Programm
noch nicht einmal unter root laufen zu
lassen.
Wenn Sie X11 nicht benutzen wollen
oder keine GUIs mögen, sollten Sie
cvsup wie folgt aufrufen:
#cvsup -g -L 2 supfile
-g verhindert den Start des
GUIs. Wenn Sie kein
X11 laufen haben, passiert das
automatisch, ansonsten müssen Sie diesen Schalter
angeben.
Mit -L 2 gibt CVSup
Einzelheiten zu jeder Aktualisierung aus. Die Wortfülle der
Meldungen können Sie von -L 0 bis
-L 2 einstellen. In der Voreinstellung
-L 0 werden nur Fehlermeldungen ausgegeben.
Eine Zusammenfassung der Optionen von
CVSup erhalten Sie mit
cvsup -H. Genauere Informationen finden Sie in
der Manualpage von CVSup.
Wenn Sie mit dem Ablauf der Aktualisierung zufrieden sind, können Sie CVSup regelmäßig aus cron(8) ausführen. In diesem Fall sollten Sie natürlich nicht das GUI benutzen.
Die CVSup Sammlungen sind hierarchisch organisiert. Es gibt wenige große Sammlungen, die in kleinere Teilsammlungen unterteilt sind. Wenn Sie eine große Sammlung beziehen, entspricht das dem Beziehen aller Teilsammlungen. Der Hierarchie der Sammlung wird in der folgenden Aufzählung durch Einrückungen dargestellt.
Die am häufigsten benutzen Sammlungen sind
src-all und ports-all. Die
anderen Sammlungen werden von wenigen Leuten zu speziellen Zwecken
benutzt und es kann sein, dass diese nicht auf allen Spiegeln
zur Verfügung stehen.
cvs-all release=cvsDas FreeBSD-Haupt-Repository einschließlich der Kryptographie-Module.
distrib release=cvsDateien, die zum Verteilen und Spiegeln von FreeBSD benötigt werden.
doc-all release=cvsQuellen des FreeBSD-Handbuchs und weiterer Dokumentation. Diese Sammlung enthält nicht die FreeBSD-Webseite.
ports-all release=cvsDie FreeBSD-Ports-Sammlung.
Wenn Sie nicht die gesamte Ports-Sammlung
(ports-all) aktualisieren wollen,
sondern nur eine der nachstehend aufgeführten
Teilsammlungen, aktualisieren Sie
immer die Teilsammlung
ports-base. Diese Teilsammlung
enthält das Bausystem der Ports. Immer wenn
ports-base geändert wird,
ist es so gut wie sicher, dass diese Änderung
auch tatsächlich von einem Port benutzt wird.
Der Bau eines Ports, der auf Änderungen
im Bausystem angewiesen wird, wird fehlschlagen,
wenn das Bausystem noch auf einem alten Stand ist.
Aktualisieren Sie vor allen Dingen
ports-base, wenn Sie bei
einem Bau merkwürdige Fehlermeldungen
erhalten und kein aktuelles Bausystem benutzen.
Wenn Sie die Datei
ports/INDEX selbst
erzeugen, brauchen Sie unbedingt die
Sammlung ports-all (den
ganzen Ports-Baum). Es ist nicht möglich,
ports/INDEX nur mit
einem Teilbaum zu erstellen. Lesen Sie dazu
bitte die FAQ.
ports-accessibility
release=cvsWerkzeuge für behinderte Benutzer.
ports-arabic
release=cvsArabische Sprachunterstützung.
ports-archivers
release=cvsWerkzeuge zum Archivieren.
ports-astro
release=cvsAstronomie-Programme.
ports-audio
release=cvsAudio-Programme.
ports-base
release=cvsDas Bausystem der Ports-Sammlung.
Dazu gehören verschiedene Dateien in den
Unterverzeichnissen Mk/
und Tools/ von
/usr/ports.
Aktualisieren Sie diese Teilsammlung jedes Mal, wenn Sie einen Teil der Ports-Sammlung aktualisieren. Lesen Sie dazu auch den obigen Hinweis zur Ports-Sammlung.
ports-benchmarks
release=cvsBenchmarks.
ports-biology
release=cvsBiologie.
ports-cad
release=cvsComputer Aided Design Werkzeuge.
ports-chinese
release=cvsChinesische Sprachunterstützung.
ports-comms
release=cvsProgramme zur Datenkommunikation.
ports-converters
release=cvsZeichensatz Konvertierer.
ports-databases
release=cvsDatenbanken.
ports-deskutils
release=cvsSachen, die sich vor dem Computer-Zeitalter auf dem Schreibtisch befanden.
ports-devel
release=cvsWerkzeuge für Entwickler.
ports-dns
release=cvsSoftware für DNS.
ports-editors
release=cvsEditoren.
ports-emulators
release=cvsProgramme, die andere Betriebssysteme emulieren.
ports-finance
release=cvsFinanz-Anwendungen.
ports-ftp
release=cvsWerkzeuge für FTP Clients und Server.
ports-games
release=cvsSpiele.
ports-german
release=cvsDeutsche Sprachunterstützung.
ports-graphics
release=cvsGraphik-Programme.
ports-hebrew
release=cvsHebräische Sprachunterstützung.
ports-hungarian
release=cvsUngarische Sprachunterstützung.
ports-irc
release=cvsInternet Relay Chat Werkzeuge.
ports-japanese
release=cvsJapanische Sprachunterstützung.
ports-java
release=cvsJava™ Werkzeuge.
ports-korean
release=cvsKoreanische Sprachunterstützung.
ports-lang
release=cvsProgrammiersprachen.
ports-mail
release=cvsE-Mail Programme.
ports-math
release=cvsProgramme zur numerischen Mathematik.
ports-misc
release=cvsVerschiedene Werkzeuge.
ports-multimedia
release=cvsMultimedia-Anwendungen.
ports-net
release=cvsNetzwerk-Programme.
ports-net-im
release=cvsDiverse Instant-Messenger.
ports-net-mgmt
release=cvsSoftware zum Verwalten von Netzwerken.
ports-net-p2p
release=cvsSoftware für die Nutzung von Peer-to-Peer-Netzwerken.
ports-news
release=cvsUSENET News Werkzeuge.
ports-palm
release=cvsProgramme für den Palm™.
ports-polish
release=cvsPolnische Sprachunterstützung.
ports-ports-mgmt
release=cvsWerkzeuge zum Management von Ports und Paketen.
ports-portuguese
release=cvsPortugiesische Sprachunterstützung.
ports-print
release=cvsDruckprogramme.
ports-russian
release=cvsRussische Sprachunterstützung.
ports-science
release=cvsWissenschaft.
ports-security
release=cvsWerkzeuge zum Thema Sicherheit.
ports-shells
release=cvsKommandozeilen-Shells.
ports-sysutils
release=cvsSystem-Werkzeuge.
ports-textproc
release=cvsProgramme zur Textverarbeitung (ohne Desktop Publishing).
ports-ukrainian
release=cvsUkrainische Sprachunterstützung.
ports-vietnamese
release=cvsVietnamesische Sprachunterstützung.
ports-www
release=cvsSoftware rund um das World Wide Web.
ports-x11
release=cvsX-Window Programme.
ports-x11-clocks
release=cvsX11-Uhren.
ports-x11-drivers
release=cvsX11-Treiber.
ports-x11-fm
release=cvsX11-Dateiverwalter.
ports-x11-fonts
release=cvsX11-Zeichensätze und Werkzeuge dazu.
ports-x11-toolkits
release=cvsX11-Werkzeuge.
ports-x11-servers
release=cvsX11-Server.
ports-x11-themes
release=cvsX11-Themes.
ports-x11-wm
release=cvsX11-Fensterverwalter.
projects-all release=cvsQuelltexte der verschiedenen FreeBSD-Projekte.
src-all release=cvsDie FreeBSD-Quellen einschließlich der Kryptographie-Module.
src-base
release=cvsVerschiedene Dateien unter
/usr/src.
src-bin
release=cvsBenutzer-Werkzeuge die im Einzelbenutzermodus
gebraucht werden
(/usr/src/bin).
src-cddl
release=cvsWerkzeuge und Bibliotheken, die der
CDDL-Lizenz unterliegen
(/usr/src/cddl).
src-contrib
release=cvsWerkzeuge und Bibliotheken, die nicht aus dem
FreeBSD Project stammen und wenig verändert
übernommen werden.
(/usr/src/contrib).
src-crypto release=cvsKryptographische Werkzeuge und Bibliotheken,
die nicht aus dem FreeBSD Project stammen und
wenig verändert übernommen werden.
(/usr/src/crypto).
src-eBones release=cvsKerberos und DES
(/usr/src/eBones). Wird
in aktuellen Releases von FreeBSD nicht
benutzt.
src-etc
release=cvsKonfigurationsdateien des Systems
(/usr/src/etc).
src-games
release=cvsSpiele
(/usr/src/games).
src-gnu
release=cvsWerkzeuge, die unter der GNU Public License
stehen (/usr/src/gnu).
src-include
release=cvsHeader Dateien
(/usr/src/include).
src-kerberos5
release=cvsKerberos5
(/usr/src/kerberos5).
src-kerberosIV
release=cvsKerberosIV
(/usr/src/kerberosIV).
src-lib
release=cvsBibliotheken
(/usr/src/lib).
src-libexec
release=cvsSystemprogramme, die von anderen Programmen
ausgeführt werden
(/usr/src/libexec).
src-release
release=cvsDateien, die zum Erstellen eines FreeBSD
Releases notwendig sind
(/usr/src/release).
src-rescue
release=cvsStatisch gelinkte Programme zur
Wiederherstellung eines defekten Systems.
Lesen Sie dazu auch die Manualpage
rescue(8)
(/usr/src/rescue).
src-sbin release=cvsWerkzeuge für den Einzelbenutzermodus
(/usr/src/sbin).
src-secure
release=cvsKryptographische Bibliotheken und Befehle
(/usr/src/secure).
src-share
release=cvsDateien, die von mehreren Systemen
gemeinsam benutzt werden können
(/usr/src/share).
src-sys
release=cvsDer Kernel
(/usr/src/sys).
src-sys-crypto
release=cvsKryptographie Quellen des Kernels
(/usr/src/sys/crypto).
src-tools
release=cvsVerschiedene Werkzeuge zur Pflege von FreeBSD
(/usr/src/tools).
src-usrbin
release=cvsBenutzer-Werkzeuge
(/usr/src/usr.bin).
src-usrsbin
release=cvsSystem-Werkzeuge
(/usr/src/usr.sbin).
www release=cvsDie Quellen der FreeBSD-WWW-Seite.
distrib release=selfDie Konfigurationsdateien des CVSup Servers. Diese werden von den CVSup benutzt.
gnats release=currentDie GNATS Datenbank, in der Problemberichte verwaltet werden.
mail-archive release=currentDas Archiv der FreeBSD-Mailinglisten.
www release=currentDie formatierten Dateien der FreeBSD-WWW-Seite (nicht die Quellen). Diese werden von den WWW-Spiegeln benutzt.
Die CVSup FAQ und weitere Informationen über CVSup finden Sie auf The CVSup Home Page.
FreeBSD spezifische Diskussionen über CVSup finden auf der Mailingliste FreeBSD technical discussions statt. Dort und auf der Liste FreeBSD announcements werden neue Versionen von CVSup angekündigt.
Bei Fragen und Problemberichten zu CVSup lesen Sie bitte die CVSup FAQ.
Die folgende Aufzählung enthält CVSup Server für FreeBSD:
Hauptserver, Hauptspiegel, Armenien, Australien, Brasilien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Korea, Lettland, Litauen, Niederlande, Norwegen, Polen, Russland, Schweden, Schweiz, Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, Südafrika, Taiwan, Tschechische Republik, Ukraine, USA.
(aktualisiert am: UTC)
cvsup.FreeBSD.org
cvsup1.FreeBSD.org
cvsup3.FreeBSD.org
cvsup4.FreeBSD.org
cvsup5.FreeBSD.org
cvsup6.FreeBSD.org
cvsup7.FreeBSD.org
cvsup9.FreeBSD.org
cvsup10.FreeBSD.org
cvsup11.FreeBSD.org
cvsup12.FreeBSD.org
cvsup14.FreeBSD.org
cvsup15.FreeBSD.org
cvsup18.FreeBSD.org
cvsup1.am.FreeBSD.org
cvsup.au.FreeBSD.org
cvsup2.br.FreeBSD.org
cvsup.dk.FreeBSD.org
cvsup.de.FreeBSD.org
cvsup2.de.FreeBSD.org
cvsup4.de.FreeBSD.org
cvsup5.de.FreeBSD.org
cvsup.ee.FreeBSD.org
cvsup.fi.FreeBSD.org
cvsup3.fr.FreeBSD.org
cvsup5.fr.FreeBSD.org
cvsup8.fr.FreeBSD.org
cvsup.ie.FreeBSD.org
cvsup2.ie.FreeBSD.org
cvsup.it.FreeBSD.org
cvsup.jp.FreeBSD.org
cvsup2.jp.FreeBSD.org
cvsup3.jp.FreeBSD.org
cvsup4.jp.FreeBSD.org
cvsup5.jp.FreeBSD.org
cvsup6.jp.FreeBSD.org
cvsup.kr.FreeBSD.org
cvsup.lv.FreeBSD.org
cvsup.lt.FreeBSD.org
cvsup.nl.FreeBSD.org
cvsup2.nl.FreeBSD.org
cvsup3.nl.FreeBSD.org
cvsup.no.FreeBSD.org
cvsup.pl.FreeBSD.org
cvsup3.ru.FreeBSD.org
cvsup5.ru.FreeBSD.org
cvsup6.ru.FreeBSD.org
cvsup.se.FreeBSD.org
cvsup.ch.FreeBSD.org
cvsup.sk.FreeBSD.org
cvsup.si.FreeBSD.org
cvsup.es.FreeBSD.org
cvsup2.es.FreeBSD.org
cvsup3.es.FreeBSD.org
cvsup.za.FreeBSD.org
cvsup.tw.FreeBSD.org
cvsup3.tw.FreeBSD.org
cvsup6.tw.FreeBSD.org
cvsup10.tw.FreeBSD.org
cvsup11.tw.FreeBSD.org
cvsup12.tw.FreeBSD.org
cvsup13.tw.FreeBSD.org
cvsup.cz.FreeBSD.org
cvsup5.ua.FreeBSD.org
cvsup6.ua.FreeBSD.org
cvsup1.us.FreeBSD.org
cvsup3.us.FreeBSD.org
cvsup4.us.FreeBSD.org
cvsup5.us.FreeBSD.org
cvsup7.us.FreeBSD.org
cvsup9.us.FreeBSD.org
cvsup11.us.FreeBSD.org
cvsup12.us.FreeBSD.org
cvsup13.us.FreeBSD.org
cvsup14.us.FreeBSD.org
cvsup15.us.FreeBSD.org
cvsup18.us.FreeBSD.org
Wenn Sie Fragen zu FreeBSD haben, schicken Sie eine E-Mail an
<de-bsd-questions@de.FreeBSD.org>.
Wenn Sie Fragen zu dieser Dokumentation haben, schicken Sie eine E-Mail an
<de-bsd-translators@de.FreeBSD.org>.